Hoy cumplo 5 meses de estar lejos de México. Sí, quería estar sola en un país frío, en donde pudiera acurrucarme y abrazarme cuando me diera frío, me he topado con que el frío es más fuerte de lo que creí y a veces con que mis brazos no bastan para brindarle a mi cuerpo el calor que necesita. Aunque el otono me emociona son sus colores, con sus vientos helados, con sus hojas secas, también me aterroriza, ya que cada día el sol amenaza con desaparecer. El cielo se siente denso, pesado, cargado, las nubes se mueven rápidamente y el sol apenas sale, unas cuantos horas sin poder calentar nada. En las mananas y en las noches, la lluvia cae incesante, dejando salir toda la humedad conservado durante la tarde. Es tras estos momentos de lluvia incensante durante los cuales temo que el sol ya no saldrá. No quiero salir en las mananas, no quiero salir en las noches, no quiero salir en las tardes porque temo que a ese cielo denso se le ocurra desmoronarse justo sobre mi cabeza.
Hoy que cumplí cinco meses he decidio quedarme acuartelada, intentato escribir sobre ese sueno (o pesadilla) que tuve hace tres días y que no logro sacarme de la cabeza de tan impresionante que me resultó. Me quedo acuartelada también porque estoy enferma y es que ls vientos helados soplan realmente helados. Me quedo acuartelada esperando que Monthy Python me saque de este mood que me tiene apachurrada y con ganas de tomar el próximo avión a México. Claro que me pasa y veces me dan unas ganas terribles de darme una vuelta a México, de hacer una pausa de Hamburgo y regresar a mi casa, dormir en mi cama y ver a mi familia, ver a mis amigos, darme una vuelta por FFyL, ir a la Cineteca, tomarme un jarochito y que una vez satisfecha pueda regresar a Hamburgo a seguir luchando contra el frío y a seguir disfrutando la soledad y el silencio. Pero es absurdo, no puedo abrir una paréntesis dentro del paréntesis, quería mi pausa, quería mi silencio, mi soledad, mi frío y es lo que tengo.

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Seit fünf Monaten bin ich weit von Mexiko. Ja, ich wöllte in einem kalten Land allein sein, wo ich mich zusammenkauern und mich unarmen könnte, wenn es mir kalt würde, und ich habe mich züfallig getroffenn, dass die Kälte ist noch kälter als gedacht und dass meine Ärme nicht genug sind, um meinen Körper zu wärmen. Obwohl Herbst, seinen Farben, seinen kalten Winden und seinen getrokenen Blättern mich freuen, auch regen sie mich auf, weil jeden Tag, die Sonne droht uns mit ihrem Verschwinden. Man empfindt den Himmel dick, schwer, beladen. Die Wolken bewegt sich schnell und die Sonne kommt selten raus, fast ein paar Stunden ohne was zu wärmen. Morgens und nachts regnet es unaufhörlich, die Feutigkeit, die aufbewahrt wurde, wird entlassen. Es ist nach diesen Momenten von unaufhörlichem Regen, dass ich fürchte, dass die Sonne nicht mehr rauskommen wird. Ich will ncht morgens rausgehen, ich will nicht nachts rausgehen, ich will nicht abends rausgehen, weil ich immer fürchte, dass der Himmel über meinem Kopf zerbröckeln wird.
Heute, dass ich seit fünf Monaten wiet von Mexiko bin, ich habe mich in Einquatierung zu bleiben entschieden, ich versuche zu schreiben über einen Traum (oder Alptraum), den ich seit 3 Tagen gretraumt habe, und an den ich denke und denke. Ich bleibe in Einquartierung, weil ich krank bin; die kalten Winde sind richtig kalt. Ich bleible in Einquartierng, weill icht hoffe, dass Monthy Python mir aus dem Bett jagt. Ich hoffe, dass sie mir helfen, raus von dieser Stimmung holen, wegen der ich nach Mexiko zurückfahren will. Natürlicht kommt es mich ab und zu vor, dass ich so gerne nach Mexiko fahren will, um eine Pause von Hamburg zu machen, um in meinem eigenen Bett zu schlafen, um meine Familie zu besuchen, um meine Freunde zu besuchen, um an die Fakultät zu gehen, um ins Cineteca zu gehen, um einen Jarocho zu trinken, und wenn ich zufrieden bin, fährt ich nach Hamburg zurück um weiter gegen die Kälte zu käampen, um weiter die Einsamkeit und das Schweigen zu genießen. Aber es ist absurd eine Klammer aufzumachen drinnen einer aufgemachten Klammer. Ich wollte meine Pause, ich wollte meine Einsamkeit, ich wollte mein Schweigsam, meine Kälte und das ist was icht habe.